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Willkommen beim Milchpreisspiegel der AMI

Der Markt aktuell Milchpreisspiegel bietet Ihnen einen kompakten Überblick über die Entwicklung der Milchpreise in Deutschland. Im Markt aktuell Milchpreisspiegel werden die Auszahlungsleistungen der Molkereien an die Landwirte dargestellt und in das regionale und bundesweite Preisgefüge eingeordnet. Ziel ist es, methodisch abgesicherte Milchpreise zu ermitteln, die verlässlich miteinander verglichen werden können. Die unterjährigen Daten werden durch die Ergebnisse aus dem AMI-Jahresmilchpreisvergleich ergänzt. Damit wird ein mehrjähriger Vergleich ermöglicht.

Zusätzliche Informationen über das Geschehen auf den Märkten für Milch und Molkereiprodukte helfen, die Entwicklung der Vergleichspreise richtig einzuordnen. Im Service enthalten sind Informationen zu:
  • Lage auf den Milchmärkten in Deutschland
  • Molkereiabgabepreise für Milcherzeugnisse
  • Verbraucherpreise für Milch und Milcherzeugnisse
  • Milchanlieferung in Deutschland und den einzelnen Bundesländern
  • Erzeugerpreise für Milch in Deutschland laut Meldeverordnung

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Dr. Kerstin Keunecke, Marktanalystin Milchwirtschaft, AMI GmbH »

Dr. Kerstin Keunecke, Marktanalystin Milchwirtschaft
AMI Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH
Dreizehnmorgenweg 10
53175 Bonn

Telefon: (0228) 33805-101
Fax: (0228) 33805-109
E-Mail: kerstin.keunecke@ami-informiert.de
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Aktuelle AMI Analyse Milchwirtschaft
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Was bewegt den Milchmarkt? AMI Markt Charts geben Aufschluss!

13.05.2025 (AMI) – Der Milchmarkt bleibt auch 2025 in Bewegung. Während der Jahresauftakt von Stabilität geprägt war, stellten die Maul- und Klauenseuche sowie internationale Handelskonflikte die Akteure am Milchmarkt vor neue Herausforderungen.

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Welche Faktoren beeinflussen derzeit Angebot, Nachfrage und Preise? Und welche Entwicklungen gilt es besonders im Blick zu behalten? Das hat die AMI in ihrem neuen Angebot AMI Markt Charts Milch zusammengestellt.

Auf den Punkt gebracht:

  • Die weltweite Milcherzeugung steigt langfristig gesehen stetig, wobei das Wachstum vor allem in den Schwellenländern stattfindet. Hingegen stagniert die Milcherzeugung in der EU auf hohem Niveau.
  • Die Milcherzeugung in den wichtigsten Exportnationen ist zu Beginn von 2025 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht gestiegen. Das Wachstum fand vor allem in den USA, Neuseeland, dem Vereinigten Königreich und Argentinien statt. In der EU blieben die Mengen hinter den Vorjahresergebnissen zurück.
  • Chinas Importbedarf hat im ersten Quartal von 2025 erneut an Dynamik gewonnen.
  • Die restriktive Zollpolitik der USA betrifft auch den Milchmarkt. Gut jeder zehnte erzeugte Liter wird weltweit gehandelt. Als Folge der US-Zollpolitik könnte es zu Verschiebungen in den Lieferketten kommen.
  • Die Milchanlieferung in Deutschland ist in den ersten vier Monaten von 2025 deutlich hinter den Vorjahresmengen zurückgeblieben. Grund hierfür sind ein beschleunigter Strukturwandel sowie die Spätfolgen der Blauzungenkrankheit.
  • Aufgrund der voraussichtlich knappen Rohstoffversorgung in Deutschland geht die AMI davon aus, dass bei den Milcherzeugerpreisen in den kommenden Monaten stabile bis leicht steigende Tendenzen vorherrschen werden.

Aktuelle Entwicklungen kompakt und verständlich aufbereitet

Die AMI-Marktexperten haben für Sie die relevanten Daten in einer Chartsammlung zusammengestellt. Analysiert werden die Entwicklungen von Angebot, Nachfrage und Preisen auf den nationalen und internationalen Milchmärkten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den Auswirkungen von Tierseuchen und der erratischen Handelspolitik der amtierenden US-Regierung. Welchen Einfluss haben die Strafzölle auf die internationalen Handelsströme? Und was würde ein erneutes Aufflammen der Blauzungenkrankheit für die Milchanlieferung bedeuten?

Nutzen Sie die AMI Markt Charts Fakten und Trends am Milchmarkt im Mai 2025 und gewinnen Sie einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen am Milchmarkt.

Beitrag von Dr. Kerstin Keunecke

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